InterGreen-Nodes

Häfen und die sie unmittelbar umgebende (meist urbane) Umgebung bieten einen naheliegenden Ansatz um die Koordination zwischen Akteuren im Fernverkehr und auf der letzten Meile zu  verbessern.

InterGreen-Nodes setzt dabei auf drei Ebenen an:

Auf der politischen Ebene: Schaffung neuer Informationsflüsse und geeigneter Rahmenbedingungen zwischen EU- und lokalen/regionalen Akteuren, um die Kommunikations-Kluft in Bezug auf umweltfreundliche, intermodale Fernverkehre und der Versorgung auf der letzten Meile in städtischen Gebieten zu verringern.

Räumliche Ebene: Praktische Raumplanungslösungen und Kommunikationsmaßnahmen werden entwickelt, die dazu beitragen, den Herausforderungen von Landnutzungskonflikten zu begegnen. Diese Maßnahmen münden in Aktionsplänen und Instrumenten die in ganz Europa Anwendung finden können.

Technische Ebene: Verschiedene Innovationen werden über gut sichtbare Demonstratoren erprobt und weiterentwickelt. Dazu gehören innovative Fahrzeugkonzepte, neue Prozesse, aber auch Geschäftsmodelle für die grüne Logistik der Zukunft.

• TH Wildau (Konsortialführer)
• Gemeinsame  Landesplanung Berlin-Brandenburg
• Verbund der Industrie und Handelskammern Venedig
• Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH
• Rostock Port GmbH
• Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg Vorpommern
• Hafen Venedig
• GVZ Bologna
• Logistikinstitut ILT Bologna
• Hafen Budapest
• Pannon Business Network Association
• Transportwissenschaftliches Institut Budapest
• Hafen Koper

InterGreen-Nodes wird durch die Europäische Union im Rahmen des Interreg B Central Europe-Programms gefördert.

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