Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke auf "ZukunftsTour Jugend" an der TH Wildau

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13. April 2018 | Dipl.-Ing. Bernd Schlütter

Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke auf "ZukunftsTour Jugend" an der TH Wildau

Auf seiner „Zukunftstour Jugend – Nachwuchs gesucht“ machte Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke am 11. April 2018 Station an der Technischen Hochschule Wildau. Dabei wollte er erfahren, wie junge Menschen in Brandenburg bestmöglich auf die Herausforderungen eines Studiums vorbereitet werden können, damit sie einen guten Übergang zur Hochschule erreichen.

Über praxisnahe Lehre und zukunftsweisende Forschungsthemen informierte er sich zunächst bei einem Campusrundgang am Beispiel eines A320-Flugsimulators, der „Wildauer Maschinen Werke“ als Plattform für autonomes Fahren und des Labors für Automatisierungstechnik. Anschließend traf er sich mit den Sprechern der Bachelorstudiengänge "Öffentliche Verwaltung Brandenburg (ÖVBB)" und "Verwaltungsinformatik". ÖVBB läuft seit zwei Jahren, "Verwaltungsinformatik" beginnt zum Wintersemester 2018/2019. Die Angebote der TH Wildau für die Verwaltungen des Landes und der Kommunen seien für deren Modernisierung und Zukunftsfähigkeit von großer Bedeutung, betonte der Ministerpräsident. Sein Fazit: "Ohne die TH Wildau wäre die wirtschaftliche Situation in der Region und im Land längst nicht so gut."

Dies bestätigte auch ein Gespräch mit 13 Studierenden aus unterschiedlichsten Fachrichtungen über deren Erfahrungen bei der Studienorientierung und -auswahl. Die meisten von ihnen hatten sich aufgrund guter Vorgespräche bei der Studienorientierung und bei den regelmäßigen Hochschulinformationstagen bewusst für die TH Wildau entschieden. Sie lobten die ausgezeichneten Studienbedingungen, die "familiäre" Atmosphäre auf dem Campus, die überschaubare Grüße der Studiengruppen und die engen Kontakte zu den Lehrenden. Deutliche Verbesserungen erhoffen sie sich allerdings bei den Wohnheimplätzen und Wohnungsmöglichkeiten in der Stadt Wildau sowie beim öffentlichen Nahverkehr in das Umland, wo viele Studierende zu Hause sind.