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Clusterkonferenz Metall 2015 „Synergien mit Produktionsinnovationen“ am 16.10.2015

Impulsvortrag „Informationen als Artefakte industrieller Produktionsinnovationen“ vom Studiengangssprecher und Leiter der Forschungsgruppe „Automatisierungstechnik“, Prof. Dr.-Ing. Jörg Reiff-Stephan

 

 

 

Gemeinsam mit den Branchennetzwerken ME und profil.metall sowie der Landesarbeits- gemeinschaft der IHK lud die ZAB Brandenburg (Clustermanagement Metall) zur Clusterkonferenz Metall am 16. Oktober an die FH Brandenburg ein. Die Veranstaltung stand unter dem Thema „Synergien mit Produktionsinnovationen“ und wurde mit Unterstützung der ZF Friedrichshafen AG und der Fachhochschule Brandenburg in Brandenburg an der Havel durchgeführt. Im Verlaufe der Veranstaltung wurde durch Wirtschaftsminister Herrn Albrecht Gerber der Brandenburger Innovationspreis Metall 2015 verliehen. Mehr als 200 Konferenzteilnehmer verfolgten die Überreichung an die Wildauer Schmiedewerke GmbH&Co.KG, ENVIRAL Oberflächenveredelung GmbH sowie die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg. Kennzeichnend der Preisträgerschaften waren insbesondere Produktionsinnovationen. 

 

Wie auch die Preisträgerschaften ausweisen spielt das Thema Produktionsinnovationen eine zunehmende Rolle, um im globalen Wettbewerb und unter den zunehmend steigendenden Marktanforderungen mit seinem Unternehmen Bestand zu haben. Viele Studien belegen die Relevanz von Technologiesprüngen und stellen damit die strategischen Überlegungen der Bundes- und Landesregierungen zu den Themen rund um die „industrie4.0“ auf eine breite Interessenbasis. Unternehmen als Stakeholder dieser Überlegungen sind sich den Herausforderungen zwar überwiegend bewusst, können jedoch den Weg zur Umsetzung oftmals nicht vorzeichnen. Kostendruck, Qualitätserhöhung, Lieferzeitverkürzung bei steigender Komplexität der Produkte und maximaler Variantenvielfalt. Wie begegnet man diesem? Prof. Dr.-Ing. Jörg Reiff-Stephan versuchte in seinem Vortrag einen Weg aufzuzeichnen. Sein Forschungsteam im neuen Institut für Material, Entwicklung und Produktion (iMEP) unterstützt Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei deren weiteren Schritten in Richtung einer intelligenten Produktion.