Mehr als 250 Schülerinnen und Schüler beim 4. Fachtag Informatik am 27. Januar 2015 an der Technischen Hochschule Wildau

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27. Januar 2015 | Dipl.-Ing. Bernd Schlütter

Mehr als 250 Schülerinnen und Schüler beim 4. Fachtag Informatik am 27. Januar 2015 an der Technischen Hochschule Wildau

Welche Berufs- und Karrierechancen bietet ein erfolgreiches Informatikstudium an der Technischen Hochschule Wildau? Diese Frage und noch Vieles mehr beantwortete der 4. Fachtag Informatik am Dienstag, dem 27. Januar 2015, zu dem mehr als 250 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II aus Potsdam, Hennigsdorf, Templin, Frankfurt (Oder), Lübben, Königs Wusterhausen, Eichwalde, Eisenhüttenstadt, Rangsdorf und Berlin kamen. Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Ulrike Tippe, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Qualität, und einem Einführungsvortrag über Stand und Perspektiven der Informatik konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in neun Schülerlaboren Inhalte, Anforderungen und Zukunftsperspektiven der praxisorientierten Bachelorstudiengänge Biosystemtechnik/Bioinformatik, Telematik und Wirtschaftsinformatik „hautnah“ und zum Anfassen erleben.

Im Mittelpunkt stand die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft:

Die BioinformatikerinProf. Dr. Heike Pospisil zeigte, wie die Informatik in den Lebenswissenschaften zum Einsatz kommt. Dabei konnten die Teilnehmer kleine Programmieraufgaben selbst lösen.

Über die Mathematik des menschlichen Genoms informierte Prof. Dr. Peter Beyerlein.

Die Masterstudenten Tim Wegehaupt und Markus Pekar erläuterten Technologien zur 3D-Modellierungen, wie sie z. B. für die Spieleentwicklung benötigt werden.

Im Schülerlabor von Prof. Dr. Ralf Vandenhouten ging es vor allem um die digitale Bildverarbeitung, um Objekte und Personen zu erkennen oder sich räumlich zu orientieren.

Prof. Dr. Stefan Brunthaler stellte moderne Minidrohnen vor und erklärte die dafür erforderliche telematische Technik und Software.

Prof. Birgit Wilkes demonstrierte den Einsatz telematischer Systeme, die Wohnungen intelligenter, komfortabler und damit das Leben sicherer machen.

Prof. Dr. Anselm Fabig entführte die Teilnehmer in die Welt der Koordinaten und diskutierte mit den Schülerinnen und Schülern darüber, was man auch heute noch von den alten Seefahrern lernen kann.

Schließlich forderten die Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Ralf Szymanski und Prof. Dr. Christian Müller die Teilnehmer bei einem Unternehmensplanspiel bzw. der Simulation von Geschäftsprozessen heraus, ihre Fähigkeiten als Existenzgründer oder Geschäftsführer zu beweisen.