AmeLAnd
Laser

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Optisches Sensor-Verfahren für eine schnelle vor-Ort-Erfassung der Ammoniak-Emission in der Landwirtschaft

AmeLAnd

Titel: AmeLAnd  Entwicklung, Optimierung und Validierung eines neuen optischen Sensor-Verfahrens für eine schnelle vor-Ort Erfassung der Ammoniak-Emission in der Landwirtschaft

 

Kurzform: AmeLAnd

 

Kurzbeschreibung:
Ziel des Projektes ist die Optimierung und Validierung eines neuen, innovativen online-Verfahrens basierend auf der Funktionalisierung polymeroptischer Fasern (POF) für die einfache, schnelle, selektive und preisgünstige Detektion von Ammoniak im Wirtschaftsdünger (Gülle), die eine gefahrlose Entsorgung bzw. Nutzung als Düngemittel ermöglicht und so die Wasserverschmutzung minimiert und die weitere Eutrophierung von Gewässern verhindert. 

Projektleitung: Prof. Dr. rer. nat. Martin Regehly, Prof. Dr. Rene Krenz-Baath

 

Mitarbeiter: Birgit Dietzel, Mandy Hofmann, Martin Burger, Gert Schönfelder

 

Laufzeit: 01.07.24 – 30.06.27

 

Projektvolumen für die TH Wildau:
755.543,50 €


Mittelgeber/Förderprogramm:
StaF-Verbund (86000651)


Projektträger:
Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB)



Fördermittelgeber:
Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

 

Ansprechpartner:

Birgit Dietzel


    Prof. Dr. rer. nat. Martin Regehly

Prof. Dr. rer. nat. Martin Regehly Prof. Dr. rer. nat. Martin Regehly

Tel.: +49 3375 508 126
Mail: martin.regehly@th-wildau.de
Haus 14, Raum A219

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