ViNN:Lab-Managerin, Eva Ismer, gab der Make, dem Magazin der deutschen Makerszene, kürzlich ein Interview zum Umgang mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das ViNN:Lab und die Umgestaltung der Veranstaltungsangebote und -formate.
Wie fast alle Makerspaces ist auch das ViNN:Lab an der Technischen Hochschule Wildau von der vorläufigen Schließung im Zuge der Corona-Eindämmungsmaßnahmen betroffen. Schnell wurden aber digitale Alternativen gefunden, um sowohl den Stammuserinnen und -usern als auch neuen interessierten Erstbesucherinnen und -besuchern den Zugang zu dem regulären Workshopangebot weiterhin zu ermöglichen. So finden nun immer mittwochs ab 16:30 Uhr auf dem YouTube-Channel des ViNN:Labs die verschiedensten Veranstaltungen unter dem Motto „Workshop@home“ als Livestreams statt. Dabei reichen die Themen von 3D-Konstruktion, über eine Einführung in Vektorprogramme, bis hin zum Erstellen von Stop-Motion-Filmen und verschiedenen Angeboten zum Thema Upcycling.
Nachzulesen ist das und noch einiges mehr unter: https://www.heise.de/make/meldung/Werkstattberichte-Neues-aus-den-Fablabs-und-der-Makerszene-4697922.html
Bei Interesse oder Ideen und Anfragen zu dem Workshopangebot:
- auf den Veranstaltungskalender gehen,
- eine eMail schreiben,
- oder das ViNN:Lab auf Facebook und Instagram besuchen.