E-Learning Netzwerk Brandenburg [eBB]
Lebhafte Diskussion beim Workshop

E-Learning Netzwerk Brandenburg [eBB]

E-Learning Netzwerk Brandenburg [eBB]

Seit 2011 arbeiten die Mediendidaktik- und E-Learning-Ansprechpersonen der brandenburgischen Hochschulen bereits im Netzwerk E-Learning Brandenburg (eBB) zusammen, um sich über aktuelle Themen und Herausforderungen in ihren Arbeitsbereichen gegenseitig zu informieren und Synergien zu schaffen.

Ein Beispiel dafür ist QELB, die kooperative Qualifizierung studentischer E-Learning-Berater/-innen – auch ELBen oder E-Tutoren genannt.

Seit Januar 2024 ist das eBB offizielles Mitglied im Netzwerk der Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL). Dies ist der Zusammenschluss von Initiativen auf Ebene der Bundesländer, die Hochschulen bei der Digitalisierung unterstützen.

Es besteht mittlerweile eine enge Zusammenarbeit mit dem ZDT, dem Zentrum der Brandenburgischen Hochschulen für Digitale Transformation.

Das Netzwerk eBB ist ein informeller und selbstorganisierter Zusammenschluss aller staatlichen brandenburgischen Hochschulen und versteht sich als eine Community of Practice. Die regelmäßigen Treffen orientieren sich an den aktuellen Bedarfen.


Ziele des Netzwerks eBB

  • Gegenseitige Information und Austausch über aktuelle Themen und Aktivitäten in der Digitalisierung der Lehre im Land Brandenburg
  • Identifikation bestehender mediendidaktischer Herausforderungen und Ausarbeitung entsprechender Lösungen
  • Initiierung gemeinsamer Projekte oder Kooperationen

Aktuelles

Lessons Learned -
Best-Practice-Austausch der Landeslehrpreisträger/-innen

Die drei diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger des Landeslehrpreises
Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre“ stellen ihre Beiträge vor.


Das eBB-Netzwerk lädt alle interessierten Lehrenden Brandenburgs herzlich dazu sein!

 

Lessons Learned - das erste Semester mit ChatGPT & Co an Brandenburger Hochschulen

Am 28. Juni 2023 lud das eBB-Netzwerk alle Lehrenden und Studierenden Brandenburger Hochschulen ein, über die Lessons Learned aus dem ersten Semester mit ChatGPT und anderen KI-Tools zu reflektieren. Es gab von jeder Hochschule einen kurzen Input.
Anschließend erfolgte der Austausch mit allen Teilnehmenden (Mehr dazu bei THinsights).

Während der Veranstaltung hat das eBB in einem Conceptboard protokolliert.

Die Folien zu den Lessons Learned können hier nachgelesen werden.

AnsprechpersonenBereich öffnenBereich schließen

Sie erreichen uns unter ebb(at)listserv.dfn.de

 

Sprecherin für das Netzwerk eBB (seit 09/2022):

  • Martha Damus -  Technische Hochschule Brandenburg
    Referentin für Digitalisierung in der Lehre

Stellvertretende Sprecherin für das Netzwerk eBB (seit 01/2024):

  • Marlen Schumann - Universität Potsdam
    Bereich Lehre und Medien des Zentrums für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium


Alle kooperierende Hochschulen und deren Ansprechpersonen:

  • Universität Potsdam
    Marlen Schumann - Bereich Lehre und Medien des Zentrums für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium
  • TH Wildau
    Susanne Lutz und Susann Schulz - Service Lernen und Lehren [SeL²] des Zentrums für Studium & Lehre
  • FH Potsdam
    Julia Lee - Referentin Digitale Lehre im Arbeitsbereich Digitale Lehre
  • BTU Cottbus - Senftenberg

    Boguslaw Malys und Marie-Theres Augsten - Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ)

  • Europa-Universität Viadrina

    Christin Barbarino - Zentrum für Lehre und Lernen (ZLL)

  • Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
    Mirella Zeidler - Digitale Lehre, DILeLa, Geodatenmanagement
  • Technische Hochschule Brandenburg
    Martha Damus -  Referentin für Digitalisierung in der Lehre

Hochschulübergreifende Qualifizierung studentischer E-Learning-Berater/-innenBereich öffnenBereich schließen

Die Netzwerkteilnehmer Fachhochschule Potsdam, Technische Hochschule Wildau, Europa-Universität Viadrina und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg führten 2013 zum ersten Mal eine hochschulübergreifende Qualifizierung von studentischen E-Learning-Berater/-innen durch.

In den darauffolgenden Jahren wurde das Konzept gemeinsam modifiziert und erneut von diesen vier und weiteren Partnerhochschulen des Netzwerkes im bewährten Blended-Learning-Format durchgeführt: Innerhalb von sechs Wochen machen die Teilnehmenden in einem Mix aus Präsenzzeiten an den beteiligten Hochschulen und dazwischenliegenden betreuten Online-Phasen eigene Erfahrungen mit der eingesetzten Lehr-/ Lernumgebung. Diese Erfahrungen in den Bereichen Mediendidaktik, Medientechnik, Beratungskompetenz und Medienrecht bilden die Grundlage für die Reflexion ihrer Rolle als zukünftige studentische E-Learning-Berater/-innen. Die Evaluation der Weiterbildung, die Nachfrage der Lehrenden nach Unterstützung durch E-Tutor/-innen und die Evaluation der studentischen Beratungseinsätze bestätigen den Erfolg der Qualifikation.

(Details zur kooperativen Qualifizierung)

Die Erfahrungen aus diesem Projekt wurden u.a. auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW 2016) im Workshop “Hochschulübergreifende technologiebasierte Kollaboration zur Qualifizierung studentischer E-Tutor/inn/en“ von Dr. Martina Mauch (FH Potsdam) und Susanne Lutz (TH Wildau) vorgestellt.