Wohnen für Hilfe: Nachhaltiges Wohnen mit sozialem Mehrwert
Das Projekt „Wohnen für Hilfe“ bringt Studierende und Menschen mit freiem Wohnraum zusammen – etwa Senioren, Familien oder Menschen mit Behinderung. Statt Miete leisten die Studierenden Unterstützung im Alltag, beispielsweise beim Einkaufen, im Haushalt oder im Garten. Die Faustregel lautet: eine Stunde Hilfe pro Monat je Quadratmeter Wohnfläche.