Barrierefreiheit und Chancengerechtigkeit
Wer an Barrieren denkt, hat häufig Treppen, zu enge Durchgänge und andere Hindernisse im Kopf. Doch sie sind vielfältiger - es gibt sie zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Kommunikation, im Verständnis, im öffentlichen und digitalen Raum.
In der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes gaben bundesweit 11 % und im Land Brandenburg 13 % der Studierenden an, eine oder mehrere gesundheitliche Beeinträchtigungen zu haben, die das Studium erschweren. An der TH Wildau wären damit rund 400 Studierende betroffen. Auch andere Faktoren, wie z.B. Elternschaft, soziale Herkunft oder Sprachkenntnisse, können die Teilhabe am Studium beeinträchtigen.
In der Lehre kann Digitalisierung die Barrierefreiheit voranbringen und beim Umgang mit studentischer Heterogenität unterstützen, wenn man die digitalen Werkzeuge richtig einsetzt.
Für manche ist Barrierefreiheit erforderlich, doch nützlich ist sie für alle.
Barrierefreie digitale Medien
Auf der folgenden Seite erhalten Sie einen Überblick, was bei der Erstellung und Verwendung digitaler Medien zu beachten ist.
Standards, Richtlinien und rechtliche Grundlagen
Auf der folgenden Seite finden Sie eine Zusammenstellung verschiedener rechtlicher Grundlagen und Standards zum Thema Barrierefreiheit.
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