TH-Wildau - News
Manja Schüle besucht TH Wildau - Ministerin Schüle setzt Antrittsbesuche bei Wissenschaftseinrichtungen fort
Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle setzt nach ihrem ersten Besuch in Cottbus ihre Antrittsbesuche an Wissenschaftseinrichtungen des Landes fort: Am Mittwoch, den 18. Dezember 2019 besucht sie die Technische Hochschule Wildau und am Freitag die Fachhochschule Potsdam.
Die 1991 gegründete Technische Hochschule Wildau hat rund 3.600 Studierende, rund 70 Professorinnen und Professoren sowie 31 ingenieurtechnische, wirtschafts-, rechts- und verwaltungswissenschaftliche Studiengänge. Ihre Schwerpunkte liegen im Maschinenbau, in der Automatisierungstechnik, den Biowissenschaften, der Logistik und der Luftfahrttechnik. Das Land finanziert die TH Wildau in diesem Jahr mit rund 21,5 Millionen Euro. Die Hochschule wird seit 2017 von Prof. Ulrike Tippe geleitet.
Die 1991 gegründete Fachhochschule Potsdam umfasst 24 ingenieurwissenschaftliche, soziokulturelle, bildungswissenschaftliche sowie gestalterische Studiengänge. Neben traditionellen Studiengängen wie Bauingenieurwesen, Architektur, Design oder Sozialarbeit bietet die Hochschule auch eine Vielzahl von innovativen Studiengängen an. Die Hochschule zählt derzeit mehr als 3.500 Studierende, die von rund 100 Professorinnen und Professoren betreut werden. Das Land finanziert die FH Potsdam in diesem Jahr mit rund 22 Millionen Euro. Die Hochschule wird seit Januar 2019 von Prof. Eva Schmitt-Rodermund geleitet.
Termin: Mittwoch, 18. Dezember, 14.30 Uhr
Ort: TH Wildau, Haus 13, Hochschulring 1, 15745 Wildau, Dahme-Spreewald
Termin: Freitag, 20. November, 09.00 Uhr
Ort: FH Potsdam, Hauptgebäude, Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam
Hinweis für Medien: Die Rundgänge zu Beginn der einzelnen Termine sind presseöffentlich, die im Anschluss stattfindenden Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen nicht.
Quelle: Pressemitteilung Nr. 439/2019 Potsdam, 17. Dezember 2019
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Stephan Breiding, Sprecher
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Bildunterschrift: Campus der TH Wildau / Foto: M. Friel