Packendes Finale unterm Hallendach: „Schmetterbretter“ gewinnen traditionelles TH-Weihnachtsvolleyball-Turnier
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Packendes Finale unterm Hallendach: „Schmetterbretter“ gewinnen traditionelles TH-Weihnachtsvolleyball-Turnier

Sportlicher Jahresabschluss an unserer Hochschule: Zehn Mannschaften kämpften in Wildau um Ruhm, Ehre und den Sieg. Am Ende entschied ein hochklassiges Finale über den Gewinner, doch auch die Kreativität kam bei Namen wie „Trägheitsmoment“ nicht zu kurz. +++ English version below +++

Am Sonntag, dem 7. Dezember, verwandelte sich die Turnhalle der Oberschule Wildau von 10:00 bis 16:30 Uhr in eine Arena voller Emotionen und Teamgeist. Das traditionelle TH-Weihnachtsvolleyball-Turnier lockte auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Studierende und Mitarbeitende an, um sich kurz vor den Feiertagen sportlich zu messen.

Kreative Namen und starke Gruppenphase

Insgesamt zehn Mannschaften waren angetreten, aufgeteilt in zwei Gruppen. Schon vor dem ersten Aufschlag sorgten die Teamnamen für gute Laune und spiegelten die Vielfalt der Hochschule wider: Von physikalischen Anspielungen wie „Trägheitsmoment“ bis hin zu festlichen Titeln wie „Stars von Bethlehem“ war alles vertreten.

Nach einer intensiven Gruppenphase qualifizierten sich acht Teams für das Viertelfinale. Die Stimmung in der Halle war durchweg positiv – eine Mischung aus sportlichem Ehrgeiz und vorweihnachtlicher Gelassenheit.

„Ich war begeistert von der zahlreichen Beteiligung und der fantastischen Atmosphäre in der Halle“, resümiert Sahra Weber, die Organisatorin des Turniers im Hochschulsport der TH Wildau. „Es ist jedes Jahr wieder schön zu sehen, wie ambitioniert hier um jeden Ball gekämpft wird. Der Spaß stand im Vordergrund, aber das sportliche Niveau der platzierten Mannschaften war beeindruckend.“

Ausdauer gefragt: Der Weg aufs Treppchen

Ab den Halbfinals zogen die Organisatoren die Zügel an: Der Modus wurde auf drei Gewinnsätze erhöht, was den Teams physisch und mental alles abverlangte. Hier trennte sich die Spreu vom Weizen.

Im Spiel um Platz 3 trafen die „Lapprigen Lappen“ auf „Merlin und die Volleyball-Ritter“. Obwohl der Name anderes vermuten ließ, hielten die „Lappen“ gut mit, mussten sich aber letztlich der Routine der „Ritter“ geschlagen geben. Besonders der dritte Satz entwickelte sich zu einem echten Krimi: Erst beim Stand von 30:28 machten „Merlin und die Volleyball-Ritter“ den Deckel drauf, gewannen 3:0 nach Sätzen und sicherten sich Bronze.

Ein Finale auf Augenhöhe

Der Höhepunkt des Tages war zweifellos das Finale zwischen den „Schmetterbrettern“ und der „Wednesday Crew“. Beide Teams schenkten sich nichts und boten den Zuschauern spannende Ballwechsel auf technisch hohem Niveau.

Die Dramaturgie des Spiels spiegelt sich in den knappen Satzergebnissen wider:

  • Satz 1: 27:25
  • Satz 2: 22:25
  • Satz 3: 25:12
  • Satz 4: 25:23

Nach einem harten Kampf und vier Sätzen setzten sich die „Schmetterbretter“ verdient durch. Sie behielten in den entscheidenden Momenten die Nerven und konnten den Sieg für sich verbuchen. Ein würdiger Abschluss für ein rundum gelungenes Turnier, das Lust auf das nächste Jahr macht.

Spoileralarm: Am 22.06.2026 geht es in den Sand – merkt euch das Beachvolleyball-Turnier der TH Wildau vor.

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Thrilling finale under the hall roof: ‘Schmetterbretter’ win traditional TH Christmas volleyball tournament

A sporting end to the year at our university: ten teams battled it out in Wildau for glory, honour and victory. In the end, a high-class final decided the winner, but creativity was not neglected either, with names such as ‘Trägheitsmoment’ (moment of inertia).

On Sunday, 7 December, from 10:00 a.m. to 4:30 p.m., the gym at Wildau Secondary School was transformed into an arena full of emotion and team spirit. The traditional TH Christmas volleyball tournament once again attracted numerous students and staff this year to compete in a sporting event shortly before the holidays.

Creative names and a strong group stage

A total of ten teams competed, divided into two groups. Even before the first serve, the team names put everyone in a good mood and reflected the diversity of the university: Everything from physical allusions such as ‘Moment of Inertia’ to festive titles such as ‘Stars of Bethlehem’ were represented.

After an intense group stage, eight teams qualified for the quarter-finals. The atmosphere in the hall was consistently positive – a mixture of sporting ambition and pre-Christmas serenity.

‘I was thrilled by the large turnout and the fantastic atmosphere in the hall,’ sums up Sahra Weber, the organiser of the tournament at TH Wildau University Sports. ‘Every year, it's great to see how ambitiously everyone fights for every ball. The focus was on having fun, but the sporting level of the teams that placed was impressive.’

Endurance required: The road to the podium

From the semi-finals onwards, the organisers tightened the reins: the format was changed to three winning sets, which demanded everything from the teams, both physically and mentally. This is where the wheat was separated from the chaff.

In the match for third place, the ‘Lapprigen Lappen’ faced ‘Merlin und die Volleyball-Ritter’. Although the name suggested otherwise, the ‘Lappen’ kept up well, but ultimately had to admit defeat to the routine of the “Ritter”. The third set in particular turned into a real thriller: it was only at 30:28 that ‘Merlin und die Volleyball-Ritter’ sealed the deal, winning 3:0 in sets and securing bronze.

A final between equals

The highlight of the day was undoubtedly the final between the ‘Schmetterbrettern’ and the ‘Wednesday Crew’. Both teams gave their all and treated the spectators to exciting rallies of a high technical standard.

The drama of the match is reflected in the close set results:

  • Set 1: 27:25
  • Set 2: 22:25
  • Set 3: 25:12
  • Set 4: 25:23

After a hard fight and four sets, the ‘Schmetterbretter’ deservedly prevailed. They kept their nerve in the decisive moments and were able to claim victory. A worthy conclusion to an all-round successful tournament that whets the appetite for next year.

Spoiler alert: On 22 June 2026, it's time to hit the sand – make a note of the TH Wildau beach volleyball tournament.

Fachliche Ansprechperson


    Dipl.-Sportwissenschaft Sahra Weber

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Tel.: +49 3375 508 145
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    Sebastian Stoye

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