„Wissenschaftliche Weiterbildung öffnet die Hochschule für neue Zielgruppen“
Susanne Lutz, Mareike Jacobs und Daniel Meehan bilden seit Kurzem das „Team Wissenschaftliche Weiterbildung“ an der TH Wildau – Mareike und Daniel sind für den Job zudem neu an die TH gekommen. Im Interview bei #THinsights stellen sie sich selbst und die Aufgaben, Ziele und Potenziale ihrer neuen Abteilung vor – und laden zur Beteiligung ein. +++ English version below +++
#THinsights: Susanne, Mareike und Daniel – Ihr bildet seit Juni zusammen ein neues Team an der TH Wildau, das sich mit wissenschaftlicher Weiterbildung befasst. Zwei von Euch, Mareike und Daniel, sind auch noch ganz neu an der TH. Mögt ihr Euch kurz vorstellen!?
Mareike: Im Team liegt mein Schwerpunkt auf den (rechtlichen) Rahmenbedingungen. In den letzten Jahren habe ich an einer deutschlandweit aktiven privaten Hochschule - zunächst als Kursmanagerin am Campus Berlin, danach in standortübergreifenden Positionen (Akkreditierung, Studiengangs- und Lehrformat-Entwicklung Duales Studium, Projekte zur strategischen Weiterentwicklung der Studienformate) vielseitige Einblicke in Hochschulstrukturen und -abläufe erhalten. Jetzt freue ich mich darauf, diese Erfahrungen an der TH Wildau einzubringen und natürlich auch frische Perspektiven zu gewinnen.
Daniel: Ich fokussiere mich auf die Ressourcen- und Marktanalyse. Davor habe ich im Bereich Online-Learning für international tätige Firmen gearbeitet und neue Kurse, akademisch sowie in der Erwachsenenbildung, auf die Beine gestellt. In letzter Zeit war ich in Taiwan und habe dort zu den Auswirkungen der Demokratisierung auf das Bildungssystem geforscht und auch ein bisschen Chinesisch gelernt. Ich freue mich, zur Erweiterung des Kursangebots von Weiterbildungen an der Hochschule beizutragen!
Susanne: Meine Schwerpunkte sind Kommunikation und Koordination. Ich bin bereits seit 2011 an der TH Wildau tätig und habe in dieser Zeit viel Erfahrung in der Hochschuldidaktik und der digitalen Lehre gesammelt - unter anderem als Koordinatorin im Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb), bei der Qualifizierung von studentischen E-Learning-Berater*innen ("ELBen") oder durch die aktive Mitwirkung am Leitbild Lernen und Lehren und der Konzeption und Durchführung verschiedener Lehrformate wie den Tag der Lehre, die Woche der Hochschuldidaktik, Lehrstattgespräche und LehrImpulse. Zusätzlich bin ich Mitglied in der AG Nachhaltigkeit und setze mich für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) an unserer Hochschule ein. In diesem Rahmen gestalte ich ein interdisziplinäres Modul (IDM) zu einem nachhaltigeren Campus mit. Im letzten Jahr habe ich mich schrittweise in die Wissenschaftliche Weiterbildung eingearbeitet und freue mich, dass ich gemeinsam mit einem tollen Team die Hochschule in diesem wichtigen Bereich unterstützen kann.
#THinsights: Was ist das Ziel eurer Arbeit?
Wir wollen wissenschaftliche Weiterbildung an der TH Wildau systematisch aufbauen und nachhaltig verankern. Dabei richten wir den Blick sowohl nach innen, als auch stark in die Region: Wir wollen mit unseren Angeboten die Profilierung der Hochschule unterstützen und zugleich Impulse für Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft in Brandenburg setzen. Konkret heißt das, wir entwickeln Strukturen und Formate, die lebenslanges Lernen fördern und wissenschaftliche Erkenntnisse für die Praxis zugänglich machen. Wichtig ist uns, dass unsere Angebote flexibel, qualitativ hochwertig und an den Bedarfen der Region ausgerichtet sind.
#THinsights: Was genau ist mit „Wissenschaftlicher Weiterbildung“ gemeint? Warum gibt es das an der TH Wildau?
Kurz gesagt: Wissenschaftliche Weiterbildung bezeichnet organisiertes Lernen auf Hochschulniveau, das auf einer ersten, nicht unbedingt hochschulischen, Bildungsphase ansetzt und häufig auf beruflicher Erfahrung aufbaut. Eine Auswahl ausführlicherer Definitionen findet ihr auch auf unserer Website. Hochschulen haben laut Hochschulgesetz den klaren Auftrag, neben Forschung und Lehre auch wissenschaftliche Weiterbildung anzubieten. Diese bietet das große Potential, die Hochschule für neue Zielgruppen zu öffnen oder neue Bildungsformate einzuführen.
#THinsights: Welche Arten von wissenschaftlicher Weiterbildung gibt es? Und (wie) hängen Studium und Weiterbildung zusammen?
Angebote der Wissenschaftlichen Weiterbildung bewegen sich fachlich und didaktisch auf dem Niveau der Hochschule und bauen auf akademischen Inhalten auf. Zugleich sind sie kompakter und flexibler gestaltet und lassen sich dadurch mit unterschiedlichen Lebens- und Berufssituationen gut vereinbaren. Wir orientieren uns dabei am Transparenzraster der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF). Dieses Raster hilft, die unterschiedlichen Weiterbildungsabschlüsse einzuordnen und vergleichbar zu machen. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig: Es gibt weiterbildende Masterstudiengänge – sie bauen in der Regel auf berufspraktische Erfahrung auf, sind anwendungsorientiert und oft berufsbegleitend gestaltet. Am Wildau Insitute of Technology (WIT) werden bereits eine Reihe erfolgreicher weiterbildender Masterstudiengänge angeboten.
Darüber hinaus reicht das Spektrum von Angeboten für Gasthörer*innen über einzelne Weiterbildungskurse bis hin zu modular aufgebauten Formaten wie Microcredentials oder umfangreichere „Certificate“- oder „Diploma“- Programme. Unter „Microcredentials“ versteht man kompakte, klar umrissene Lerneinheiten mit geringem Umfang und explizit definierten Lernergebnissen, die häufig modular erwerbbar und flexibel kombinierbar sind.
„Certificate-“ oder „Diploma-“ Programme sind Weiterbildungsformate auf Bachelor- oder Masterniveau – typischerweise mit einem Umfang von mehreren Modulen, oftmals ab 10 ECTS für „Certificates“ und ab 30 ECTS für „Diploma“. Mit diesen Formaten können kleinere Lernbausteine absolviert werden, die kombiniert werden können. Eine Übersicht über die prinzipiellen Möglichkeiten findet ihr auf unserer Website.
#THinsights: Ihr arbeitet Euch in eine - auch für die Hochschule – neue Thematik ein. Wie nähert Ihr euch an?
Aus unseren Verantwortungsbereichen ergibt sich unser Vorgehen jetzt in der Anfangsphase. Wichtig sind dabei Austausch und Zusammenarbeit mit anderen: Wir prüfen, welche Kooperationsmöglichkeiten bestehen: intern etwa mit Forschungsgruppen und Fachbereichen, extern mit anderen Hochschulen in der Region, die im Bereich wissenschaftliche Weiterbildung bereits wertvolle Erfahrungen gesammelt haben. Dieser Blick über den Tellerrand hilft uns, bestehende Kompetenzen und bewährte Strukturen in unsere Arbeit einzubeziehen. Zugleich klären wir rechtliche und strukturelle Fragen, zum Beispiel welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um Weiterbildungsangebote kostenpflichtig anbieten oder Zertifikate ausstellen zu dürfen. Dabei stehen wir in engem Kontakt mit unterschiedlichen Akteur*innen innerhalb und außerhalb der Hochschule. Wir wissen, dass wir nicht alles neu erfinden müssen, sondern gezielt auf bestehendes Wissen und Netzwerke aufbauen können, um die wissenschaftliche Weiterbildung an der TH Wildau wirksam voranzubringen.
Wir berücksichtigen die Bedarfe der Zielgruppen sowie die strategischen Ziele und Schwerpunkte der TH Wildau – insbesondere mit Blick auf die Region. So stellen wir sicher, dass unsere Angebote praxisnah, strukturiert und transparent entwickelt werden und gleichzeitig die Außendarstellung der Hochschule stärken.
#THinsights: Welche Zielgruppen fasst ihr ins Auge? Mit wem kooperiert ihr?
Wir möchten neben den klassischen hochschulischen Zielgruppen ausdrücklich auch Personen ansprechen, die bislang weniger im Fokus klassischer Hochschulangebote standen. Besonderes Augenmerk legen wir auf Betriebe, öffentliche Einrichtungen und gesellschaftliche Akteure in der Region. Wir möchten insbesondere auch Berufserfahrene erreichen, die durch veränderte Qualifikationsanforderungen neue Perspektiven benötigen sowie Menschen, die sich angesichts des strukturellen Wandels in Brandenburg beruflich neu orientieren müssen.
Eine besondere Chance sehen wir bei denjenigen, die sich mit sozialen oder technologischen Herausforderungen unserer Region befassen, sei es in Bezug auf den demografischen Wandel, die Transformation der Industrie oder die Digitalisierung ländlicher Räume. Für diese Pioniere neuer Arbeitsfelder kann die wissenschaftliche Begleitung durch die Hochschule wertvolle Orientierung bieten, um komplexe Veränderungen nicht nur zu bewältigen, sondern aktiv mitzugestalten. Entsprechend kooperieren wir mit Partnern aus der Praxis, Kammern und Verbänden sowie mit Kolleg*innen anderer Hochschulen in der Region.
#THinsights: Wie werden Weiterbildungsangebote zertifiziert?
Zertifizierungen erfolgen unter Berücksichtigung der Bedarfe der Zielgruppen, der jeweiligen Angebotsformate und in Abstimmung mit zentralen Gremien der Hochschule. Je nach Format kann es dabei unterschiedliche Formen geben: von klassischen Teilnahmebescheinigungen über Hochschulzertifikate bis hin zu digitalen Badges. Aktuell prüfen wir, welche Zertifizierungsformen sich am besten für unsere geplanten Angebote eignen. Dabei spielen unter anderem Aspekte wie Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Anrechenbarkeit und Sichtbarkeit für Arbeitgeber eine Rolle. Ziel ist es, Formate zu entwickeln, die zugleich attraktiv und nachvollziehbar gestaltet sind und sich gut in die bestehenden Prozesse der Hochschule einbinden lassen. Dabei orientieren wir uns an den qualitativen Standards der Hochschule und an transparenten Strukturen, wie sie im Transparenzraster der DGWF beschrieben werden.
#THinsights: Was verbirgt sich hinter der AG Wissenschaftliche Weiterbildung und wie kann man sich beteiligen?
Die AG ist ein offenes Forum für alle, die sich an der Hochschule mit dem Thema beschäftigen oder daran interessiert sind, Impulse für die Weiterentwicklung zu geben. Derzeit treffen wir uns mindestens einmal im Jahr und es sind alle Interessierten herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Aber natürlich könnt Ihr euch auch unabhängig von der AG jederzeit per E-Mail mit Ideen oder Bedarfen melden.
English: “Continuing education is opening the university to new target groups”Bereich öffnenBereich schließen
Susanne Lutz, Mareike Jacobs, and Daniel Meehan recently formed the ‘Continuing Education Team’ at TH Wildau—Mareike and Daniel are also new to TH Wildau for this job. In an interview with #THinsights, they introduce themselves and the tasks, goals, and potential of their new department—and invite others to get involved.
#THinsights: Susanne, Mareike, and Daniel—since June, you have been part of a new team at TH Wildau that deals with scientific continuing education. Two of you, Mareike and Daniel, are also brand new to the university. Would you like to introduce yourselves briefly?
Mareike: My track in the team is on the (legal) framework conditions. In recent years, I have gained a wide range of insights into university structures and processes at a private university operating throughout Germany – first as a course manager at the Berlin campus, then in cross-location positions (accreditations, development of dual degree programmes and teaching formats, projects for the strategic development of study formats). Now I am looking forward to contributing this experience to TH Wildau and, of course, gaining fresh perspectives.
Daniel: I focus on resource and market analysis. Before that, I worked in the field of online learning for international companies and set up new courses, both academic and in adult education. Recently, I was in Taiwan researching the effects of democratization on the education system and also learned a little Chinese. I am delighted to be contributing to the expansion of the range of continuing education courses offered at the university!
Susanne: My particular areas of expertise are communication and coordination. I have been working at TH Wildau since 2011 and have gained a lot of experience in teaching methodology and digital teaching during this time – including as coordinator in the Brandenburg Study Quality Network (sqb), in the qualification of student e-learning advisors (“ELBen”) and through active participation in the mission on learning and teaching and the design and implementation of various teaching formats such as the “ Tag der Lehre,” the “Woche der Hochschuldidaktik,” “Lehrstattgespräche,” and "LehrImpulse.” I am also a member of the Sustainability Working Group and am committed to education for sustainable development (ESD) at our university. In this context, I am helping to design an interdisciplinary module (IDM) on a more sustainable campus. Over the past year, I have gradually familiarized myself with academic continuing education and am delighted to be able to support the university in this important area together with a great team.
#THinsights: What is the goal of your work?
We want to systematically develop continuing education at TH Wildau and anchor it in a sustainable way. In doing so, we are looking both inward and strongly toward the region: We want our offerings to support the university's profile and at the same time provide impetus for business, administration, and society in Brandenburg. Specifically, this means that we are developing structures and formats that promote lifelong learning and make scientific knowledge accessible for practical application. It is important to us that our programs are flexible, high-quality, and tailored to the needs of the region.
#THinsights: What exactly is meant by “scientific continuing education”? Why does it exist at TH Wildau?
In short, scientific continuing education refers to organized learning at university level that builds on an initial, not necessarily university-based, phase of education and often draws on professional experience. You can find a selection of more detailed definitions on our website. According to the Higher Education Act, universities have a clear mandate to offer academic continuing education in addition to research and teaching. This offers great potential for opening up the university to new target groups or introducing new educational formats.
#THinsights: What types of academic continuing education are there? And (how) are degree programmes and continuing education related?
Academic continuing education programs are at the same level as university courses in terms of subject matter and teaching methods and are based on academic content. At the same time, they are more compact and flexible in design, making them easy to combine with different life and work situations. We follow the transparency grid of the German Society for Academic Continuing Education and Distance Learning (DGWF). This grid helps to classify the various continuing education degrees and make them comparable. The possibilities are very diverse: There are continuing education master's programs – these are usually based on professional experience, are application-oriented, and are often designed to be extra-occupational. The Wildau Institute of Technology (WIT) already offers a range of successful continuing education master's programs.
In addition, the spectrum of offerings ranges from guest student programs and individual continuing education courses to modular formats such as microcredentials or more comprehensive certificate or diploma programs. Microcredentials are compact, clearly defined learning units with a small scope and explicitly defined learning outcomes, which can often be acquired in a modular fashion and combined flexibly.
Certificate or diploma programs are continuing education formats at the bachelor's or master's level – typically consisting of several modules, often starting at 10 ECTS for certificates and 30 ECTS for diplomas. These formats allow students to complete smaller learning modules that can be combined. You can find an overview of the basic options on our website.
#THinsights: You are working your way into a topic that is new, even for the university. How are you approaching it?
Our approach in the initial phase is based on our areas of responsibility. Exchange and cooperation with others are important here: we are examining possible opportunities for cooperation, both internally with research groups and departments, and externally with other universities in the region that have already gained valuable experience in the field of continuing education. This broader perspective helps us to incorporate existing expertise and proven structures into our work. At the same time, we are clarifying legal and structural issues, such as what conditions must be met in order to offer continuing education programs for a fee or to issue certificates. In doing so, we are in close contact with various stakeholders both within and outside the university. We know that we don't have to reinvent everything, but can build on existing knowledge and networks in order to effectively advance academic continuing education at TH Wildau.
We take into account the needs of the target groups as well as the strategic goals and tracks of TH Wildau—especially with regard to the region. In this way, we ensure that our offerings are developed in a practical, structured, and transparent manner while at the same time strengthening the university's external image.
#THinsights: Which target groups are you targeting? Who are you cooperating with?
In addition to the traditional university target groups, we also want to explicitly address people who have not been the focus of traditional university offerings to date. We pay particular attention to companies, public institutions, and social actors in the region. In particular, we want to reach experienced professionals who need new perspectives due to changing qualification requirements, as well as people who need to reorient themselves professionally in light of structural change in Brandenburg.
We see a particular opportunity for those who are addressing the social or technological challenges facing our region, whether in relation to demographic change, industrial transformation, or the digitization of rural areas. For these pioneers in new fields of work, academic support from the university can provide valuable guidance, enabling them not only to cope with complex changes, but also to actively shape them. Accordingly, we cooperate with partners from the field, chambers and associations, as well as with colleagues from other universities in the region.
#THinsights: How are continuing education programs certified?
Certifications are carried out taking into account the needs of the target groups, the respective program formats, and in coordination with central committees at the university. Depending on the format, there may be different forms: from classic certificates of participation to university certificates and digital badges.
We are currently examining which forms of certification are best suited to our planned programs. Aspects such as transparency, traceability, creditability, and visibility for employers play a role in this. The aim is to develop formats that are both attractive and transparent and can be easily integrated into the university's existing processes. In doing so, we are guided by the university's quality standards and transparent structures, as described in the DGWF's transparency grid.
#THinsights: What is the Scientific Continuing Education Working Group and how can people get involved?
The working group is an open forum for anyone at the university who is involved in or interested in the topic and wants to contribute ideas for further development. We currently meet at least once a year, and anyone who is interested is welcome to participate. But of course, you can also contact us with your ideas or requests at any time by email, regardless of the working group.
Fachliche Ansprechperson
Dipl.-Ing. Susanne Lutz
Hochschuldidaktik
- sqb-Koordinatorin der TH Wildau
- Wissenschaftliche Weiterbildung
- Onboarding in die Lehre für Neuberufene
Tel.: +49 3375 508 571
Mail: susanne.lutz@th-wildau.de
Web: http://www.th-wildau.de/sel2
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Service Lernen und Lehren [SeL²]
im Zentrum für Studium und Lehre (ZSL)
Daniel Meehan
Zentrum für Studium und Lehre
Wissenschaftliche Weiterbildung
Tel.: +49 3375 508 780
Mail: daniel.meehan@th-wildau.de
Haus 21, Raum A104
Redaktionelle Ansprechperson
Bettina Rehmann
Zentrum für Hochschulkommunikation
Interne/Externe Kommunikation
Tel.: +49 3375 508 354
Mail: bettina.rehmann@th-wildau.de
Web: http:www.th-wildau.de/interne-kommunikation
Haus 21, Raum A102